Siegfried und Roman Wunderlich

Backen ist unsere Leidenschaft!

Ein Erfolgsrezept mit acht Zutaten

Zutat Nr. 1: Die Erfahrung

Ursprung und Anfang war das Jahr 1942 mit der Gründung und Eröffnung der „Bäckerei Wunderlich" durch Siegfried und Mariechen Wunderlich in 1. Generation. Fleißig, mit viel Liebe und Herzblut versorgten sie in dieser damals schweren Zeit die Markneukirchner Kunden mit frischen, schmackhaften Backwaren.

1974 übernahmen Sohn Richard mit Ehefrau Ingrid den Bäckereibetrieb in 2. Generation und führte die Bäckerei erfolgreich weiter. Folgerichtig wurde dann der Bäckereibetrieb vom Sohn Roman und seiner Frau Jacqueline weitergeführt-und das nun schon in 3. Generation. Hier wurde der Grundstein für eine leistungsstarke, erfolgreiche Familienbäckerei gelegt und weiterverfolgt. Mit Sohn Siegfried, dem Jungbäckermeister, steht schon die 4. Generation in den Startlöchern.

Zutat Nr. 2: Die Qualität

Wir verwenden für unsere Produkte nur ausgesuchte Zutaten. Wichtig dabei ist eine gute kooperative Zusammenarbeit mit unseren regionalen Partnern und Lieferanten ökologisch hochwertiger Landwirtschaftserzeugnisse.

Eine große Portion beruflicher Erfahrung, handwerkliches Können und die Freude am Backen ergeben am Ende die hervorragende Qualität unsere Backwaren.

Zutat Nr. 3: Das Handwerk

Backen ist immer noch in unserem Familienbetrieb feinstes Handwerk. Immer wenn es darauf ankommt, eine hohe Qualität zu erreichen, arbeiten wir täglich „wie in der guten alten Zeit" - sozusagen von Hand. Eins ist klar, Fertigbackmischungen kommen bei uns „nicht in die Tüte" - das ist Prinzip!

Zutat Nr. 4: Die Zeit

Wir geben all unseren Teigen so viel Zeit, wie diese benötigen. Auch wenn dies bis zu 24 Stunden dauert. Nur so können die Teige in Ruhe reifen und ihr volles Aroma entfalten.

Verwendet werden auch traditionelle Vorteige und eigene Natursauerteige. Für die natürliche Frischhaltung sorgen Kartoffeln, Hartweizengrieß und Fruchtfasern. Durch das Einkochen von Mehlen und Körnern mit Wasser gewinnen wir natürliche Feuchtigkeitsspender. Dadurch bleibt unser Brot auch noch am zweiten oder dritten Tag frisch und saftig.

Zutat Nr. 5: Die Innovation

Durch Neuerung und Anwendung spezieller Verfahren erreichen wir eine optimale Qualität unserer Produkte. Damit gehen wir gerne einen Schritt über das Übliche hinaus.

Das bedeutet zum Beispiel: Alle Körner werden geröstet, um mehr Aroma in die Produkte zu bekommen. Unsere vogtländische Semmel backen wir in all unseren Filialen auf Steinplatte. Unser Vogtländischer Grubenstollen reift nach dem Backen vier Wochen lang in einem stillgelegten Bergwerk.

Zutat Nr. 6: Die Entwicklung

Die Weiterentwicklung in unserem Bäckereihandwerk ist ein ständig kontinuierlicher Prozess. So wie wir unser Bäckerhandwerk weiterentwickeln, so entwickeln wir auch stets neue, saisonal abgestimmte Rezepte, um für jeden Geschmack die beste Auswahl bieten zu können.

Mit dem Neubau unseres Stammhauses in Oelsnitz schufen wir optimale Bedingungen für unsere Mitarbeiter und die laufende Produktion, z.B. mit speziell auf unsere Anforderungen abgestimmten Öfen und Geräten.

Wichtig ist für uns, dass wir der Entwicklung und Zusammenarbeit unseres Teams großes Augenmerk schenken. Seit jeher sind „Wunderlichs Backstuben" ein beliebter Lehrausbildungbetrieb. Jahr für Jahr bilden wir neue Backtalente aus.

Zutat Nr. 7: Der Anspruch

Wir stellen hohe Ansprüche an uns selbst, ohne Kompromisse. Dass wir viel dafür tun, zeigen Auszeichnungen, die wir für unsere Arbeit erhalten haben.

Zweimal gewannen wir den „Stollen-Zacharias". Für unsere Brote und Semmeln erhalten wir jedes Jahr Bestnoten. Unsere wichtigste Auszeichnung bleibt aber immer die Zufriedenheit unserer Kunden.

Zutat Nr. 8: Unsere Mitarbeiter

Ohne den Fleiß und die Professionalität unserer Mitarbeiter wäre dieses Erfolgsrezept nicht vollständig. Wer wissen das zu schätzen und bauen auf ein gutes Vertrauensverhältnis für die weitere Zukunft.